CD-Review: Zornheym – The Zornheim Sleep Experiment

[Symphonic Extreme Metal] – Noble Demon (2021)
Schweden
Spannendes Konzept!

Zorn (bürgerlicher Name Tomas Nilsson) bediente zwischen 2011 und 2014 unter dem Pseudonym Zornheym bei Dark Funeral den Bass. Als er dort ausstieg, verspürte er offenbar den Drang, Extreme Metal mit symphonischen Elementen zu vermischen. Et voilà, Zornheym ward geboren. 2017 wurde das Debütalbum „Where Hatred Dwells and Darkness Reigns“ auf die Menschheit losgelassen. 2021 folgt nun das Zweitwerk „The Zornheim Sleep Experiment“.

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CD-Review: Maahes – Reincarnation

Maahes

[Black Metal] – MDD Records (2020)
Deutschland
Compilation mit Ägypten-Thematik

Maahes stammen aus Bayern und wurden 2015 gegründet. Benannt nach einem löwenköpfigen Gott aus der ägyptischen Mythologie, wird die thematische Stossrichtung der Band rasch klar. Auch die verwendeten Künstlernamen Horus, Thot, Seth, Osiris und Anubis sprechen diesbezüglich Bände.

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Artist Picks – Manuel Hiller (Delirium)

Beim nächsten Künstler, welcher seinen Beitrag zu unseren Arist Picks leistete, handelt es sich um Manuel Hiller der fränkischen Pagan Metal Band Delirium. Im Unterschied zu den vorangehenden Teilen unserer Serie wählte der Sänger keine Songs, sondern gleich elf seiner Lieblingsalben aus. Herausgekommen ist eine Liste, welche nebst Pagan und Black Metal z. B. auch ein Werk aus dem Genre des Horrorpunks enthält.

Manuel Delirium.png

© Delirium

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