[Folk / Viking Metal] – Metal Blade Records (2024)
Färöer Inseln
Nomen est omen!
Seit 2023 befinde ich mich endgültig auf der Abschiedstournee, was meine metallischen Ursprünge sprich den Folk und Pagan Metal betrifft. Ich werde nie vergessen, wo ich musikalisch herkomme und dennoch ist hier gerade das Ende einer Ära im Gang. Wobei es nicht ganz aus ist. Ein paar Bands vermögen mich nach wie vor zu berühren und da gehören Týr eindeutig dazu.
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[Folk/Black Metal] – Metal Blade Records (2023)
Irland
Ein Album, das Zeit braucht!
Mit dem neuen Primordial-Album „How It Ends“ musste ich erst warm werden. Mehr und mehr kristallisiert sich heraus, dass es bei mir drei Kategorien gibt: 1. sofortige totale Begeisterung, 2. nicht meins, 3. langsame Annäherung mit einer ruhigen Art von Begeisterung. Somit sprechen wir hier also von Kategorie drei.
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[Epic Folk Metal] – AOP Records (2023)
Deutschland
Mammutprojekt!
Finsterforst begannen ihre musikalische Reise als klassische Folk Metal Kapelle: Akkordeongeschwängerte, in bester Humppa-Manier dargebotene Songs prägten das Debütalbum „Weltenkraft“ anno 2007. Doch bereits mit dem Nachfolger „…zum Tode hin“ (2009) zeigten die Schwarzwälder eine massive Weiterentwicklung hin zu epischeren Klanglandschaften. Diesem Stil blieb man, von Spassprojekten wie der 2016er EP „#Yølø“ einmal abgesehen, weitestgehend treu und entwickelte so nach und nach den einen eigenen Trademark-Sound.
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